Der Liblarer See ist einer der saubersten Badeseen der Region. Der Ursprung des heutigen Badeparadieses liegt über 50 Jahre zurück. Zur damaligen Zeit war der Liblarer See eine Fördergrube des Tagebaus Liblar, der die Schürfrechte für dieses Gebiet besaß. Das Land NRW und das Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft in Bonn (ehem. Staatliche Forstamt Bonn Kottenforst-Ville) rekultivierten dieses Gebiet in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Naturpark Rheinland.
Größe: ca. 54 ha Max. Tiefe: ca. 12m
Bestimmungen: Nachtangeln erlaubt. Bootsangeln verboten. Zelte ohne Boden sind erlaubt. Max. 1kg Futter pro Tag erlaubt.
Tipp: Großer Altbestand an Welsen vorhanden. Für Karpfenangler sind kapitale Exemplare möglich!
Hauptfischarten: Hechte, Zander, Barsche, Aale, Karpfen bis 50 Pfund (Durchschnitt an die 20 Pfund), Schleien, kapitale Brassen, viele Welse bis über 70 Pfund und verschiedene Weißfischarten etc..
Der See wird von einem Angelverein bewirtschaftet:
Angelverein Liblar e.V. Geschäftsstelle: Postfach 2244, 50356 Erftstadt 1. Vorsitzender: Peter Himmelmann Amsterdamer Str. 54, 50171 Kerpen Tel.: 02237/53622
Beantragung des Fischereischeines bei der Stadtverwaltung "Haus Ganser", Bonner Straße 9-11, Zimmer 4, Telefon (02235 409- 808) in Erftstadt-Lechenich
Karten für Gastangler (ab 6,50 Euro) sind gegen Vorlage des Bundesfischereischeines bei geöffnetem Kiosk am Angelheim sowie im Angelsportgeschäft Zimmermann, Peter-May-Straße 43 in Erftstadt-Köttingen, Tel. (02235) 8 48 70, erhältlich.